Hochbetagte auf dem Trampolin
Sturzprophylaxe - neu gedacht: «SwingWalking® in Alterszentren»
Wenn sich hochbetagte Menschen vom Rollstuhl auf das Trampolin wagen und beim Schwingen zu strahlen und singen beginnen, braucht es keine weiteren Worte. Sehr schnell sind erstaunliche Fortschritte erkennbar, welche sich auch im Alltag auswirken.
Ich bin begeistert von den sensationellen Fortschritten der älteren Menschen und man spürt dies auch im Alltag. Die Menschen zeigen wieder mehr Lebensfreude und fiebern dem wöchentlichen Training sichtlich entgegen.
Salome Oesch, Verantwortliche Aktivierung Zedernpark
Ich habe meinem Besuch abgesagt, weil ich beim Trampolinschwingen heute Nachmittag unbedingt mit dabei sein wollte.
Aussage einer 90-jährigen «SwingWalkerin» im Tertianum Zedernpark in Weinfelden
Meine an Demenz erkrankte Mutter beim Trampolinschwingen zu erleben, hat mich zutiefst berührt. Das Bewegen zauberte ihr jenes schalkhafte und verschmitzte Lächeln ins Gesicht zurück, das mir aus früheren Tagen so vertraut war. Ihre entschwundenes Ich, ihre verlorene Persönlichkeit erwachten zu neuem Leben - so präsent habe ich meine Mutter schon lange nicht mehr erlebt.
Feedback M. Hintermeister (Angehörige)
Schwingen statt Stürzen
Sanftes Schwingen eignet sich hervorragend als Sturzprophylaxe. Selbst Personen, die im Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind, erleben auf dem Trampolin ein völlig neues Lebensgefühl und gewinnen neues Vertrauen in den eigenen Körper.
Die instabile Unterlage der Matte erfordert eine dauernde (unbewusste) Anpassungsleistung des Gehirns, sodass sich allein durch leichtes Schwingen wesentliche Verbesserungen von Gangsicherheit und Reaktionsfähigkeit einstellen. SwingWalking® fördert auf einzigartige Weise Gleichgewicht, Gangsicherheit und Gehirnfitness.
Das Konzept von «SwingWalking® in Alterszentren» ist auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten älterer und hochbetagter Menschen ausgerichtet.